Das sind wir!
Wir sind die Künstlerin Asta von Unger und die Kuratorin Annika Schoemann und gestalten interdisziplinäre Kunstprojekte. Wir brennen für die Kunst und möchten eine Zukunftskulturwerkstatt initiieren. Unsere Zusammenarbeit startete 2020 mit dem interdisziplinären Kunstprojekt: „Let’s talk about time“ in einem temporärem Kunstraum im Zentrum von München. Und im Herbst 2020 riefen wir die Wunderkammaa ins Leben.
Wir fragen mit der WUNDERKAMMAA:
Wann, wenn nicht jetzt neue Ideen, neue Allianzen und neue Formate für Kunst und Kultur entwickeln?
Die Wunderkammaa verbindet Kunst, Design, Wissenschaft und Handwerk. Es geht uns um Kollaborationen und direkten Austausch on- und offline:
- Wunderkammaa Talks & Visits: Wir besuchen Künstler und Kreative, gehen in Ateliers, Werkstätten und Manufakturen. Die dabei entstandenen Filme zeigen wir auf unserer digitalen Plattform. So schaffen wir Einblicke und fragen nach Zukunftsvisionen.
- Es lebe der Salon: wir laden zu Vorträgen, Sneak-Art-Previews & Artdinners
- Wunderkammaa Artprojects: Wir sind „Trüffelschweine“ der Kunst und suchen außergewöhnliche Orte, an denen wir Ausstellungsprojekte realisieren.
- Wunderkammaa Editionen: Wunderkammaa limited: Die Wunderkammaa kreiiert Editionen mit Artefakten, Preziosen und Neuentdeckungen.
- Wunderkammaa Workshops & Arttrips: wie funktionieren künstlerische Techniken? Wir bieten Workshops zum Thema Siebdruck etc. an: ob in München, Regensburg, Venedig oder Palermo, wir erlangen jahrhundertealte Kenntnisse in speziellen Manufakturen und erleben zeitgenössische Kunst vor Ort oder anderswo hautnah.
Die Wunder- und Kunstkammern der Renaissance sind unsere Inspiration. Ungewöhnliche Zeiten verlangen neue Formate und Herangehensweisen.
Unsere Wunderkammaa Philosophie: Wabisabi, Bauhaus renewed, Experiment, Performance, Überraschung, Kollaboration, extravagante Orte, Fokus Zeit, Thinktank- diese Eckdaten machen unsere Wunderkammaa Kunstprojekte & limitierte Editionen aus.
Asta von Unger
Ich komme von der Philosophie zur Malerei; die Ästhetik und die Phänomenologie waren in meinem Philosophiestudium mein Steckenpferd und auch das Studium bei Umberto Eco haben mich stets dazu angehalten, eine Verbindung von Theorie und Praxis zu suchen. Die Malerei war für mich immer da, dann intensivierte ich sie mit einem Studium an der Akademie der Bildenden Künste, die ich 2010 als Meisterschülerin von Günther Förg abschloss.
In meiner künstlerischen Praxis verbinde ich stets eine theoretische Auseinandersetzung von komplexen auch wissenschaftlichen Themen mit experimentellen, malerischen Ansätzen. Gleichzeitig habe ich während meiner Tätigkeit am Goethe-Institut in Bologna als Kunst- und Kulturbotschafterin gewirkt. Das Interdisziplinäre, ob in Wissenschaft oder Kunst, begeistert mich. Seit 2006 führe ich durch Ausstellungen in Berlin und München, seit 2015 konzipiere ich auch europäische Kunst- und Kulturreisen mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst.
Asta von Unger
Ich komme von der Philosophie zur Malerei; die Ästhetik und die Phänomenologie waren in meinem Philosophiestudium mein Steckenpferd und auch das Studium bei Umberto Eco haben mich stets dazu angehalten, eine Verbindung von Theorie und Praxis zu suchen. Die Malerei war für mich immer da, dann intensivierte ich sie mit einem Studium an der Akademie der Bildenden Künste, die ich 2010 als Meisterschülerin von Günther Förg abschloss.
In meiner künstlerischen Praxis verbinde ich stets eine theoretische Auseinandersetzung von komplexen auch wissenschaftlichen Themen mit experimentellen, malerischen Ansätzen. Gleichzeitig habe ich während meiner Tätigkeit am Goethe-Institut in Bologna als Kunst- und Kulturbotschafterin gewirkt. Das Interdisziplinäre, ob in Wissenschaft oder Kunst, begeistert mich. Seit 2006 führe ich durch Ausstellungen in Berlin und München, seit 2015 konzipiere ich auch europäische Kunst- und Kulturreisen mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst.
Annika Schoemann
Ich kam über den Film zur Kunst. Als Filmwissenschaftlerin war ich im Realfilm tätig und habe als Produktionsleiterin internationale Trickfilmproduktionen begleitet. Im Münchner Siemens Arts Program lernte ich die Verbindung von Kunst und Wirtschaft und vor allem deren Vermittlung kennen. Diese Auseinandersetzung prägte mein weiteres Schaffen: als Kuratorin am Goethe-Institut in New York und als Lektorin am MoMA. Der interdisziplinäre und spartenübergreifende Ansatz rückte für mich in den Fokus meiner Tätigkeit – auch als Geschäftsführerin einer Münchner Kulturagentur. Als Kuratorin strebe ich die Zusammenarbeit mit Künstlern auf Augenhöhe an und entwickle Konzepte, die vermehrt Randgebiete zwischen Kunst, Wissenschaft, Philosophie, Design und Soziologie umkreisen. Ich glaube an die Kraft und die Möglichkeiten des Perspektivwechsels durch Kunst und habe mich deshalb zum Design Thinking Coach weitergebildet zur umfassenderen Vermittlung. Seit 2008 führe ich durch internationale Ausstellungen und moderiere auch gerne Podiumsdiskussionen und konzipiere darüber hinaus Salons, Gesprächsreihen und Ausstellungsformate auch in privaten Kontexten.
Annika Schoemann
Ich kam über den Film zur Kunst. Als Filmwissenschaftlerin war ich im Realfilm tätig und habe als Produktionsleiterin internationale Trickfilmproduktionen begleitet. Im Münchner Siemens Arts Program lernte ich die Verbindung von Kunst und Wirtschaft und vor allem deren Vermittlung kennen. Diese Auseinandersetzung prägte mein weiteres Schaffen: als Kuratorin am Goethe-Institut in New York und als Lektorin am MoMA. Der interdisziplinäre und spartenübergreifende Ansatz rückte für mich in den Fokus meiner Tätigkeit – auch als Geschäftsführerin einer Münchner Kulturagentur. Als Kuratorin strebe ich die Zusammenarbeit mit Künstlern auf Augenhöhe an und entwickle Konzepte, die vermehrt Randgebiete zwischen Kunst, Wissenschaft, Philosophie, Design und Soziologie umkreisen. Ich glaube an die Kraft und die Möglichkeiten des Perspektivwechsels durch Kunst und habe mich deshalb zum Design Thinking Coach weitergebildet zur umfassenderen Vermittlung. Seit 2008 führe ich durch internationale Ausstellungen und moderiere auch gerne Podiumsdiskussionen und konzipiere darüber hinaus Salons, Gesprächsreihen und Ausstellungsformate auch in privaten Kontexten.
Künstler, Termine und Co.
Wir treten in den Dialog, um mit anderen an einer Zukunftsvision zu arbeiten. Wie möchten wir die Zukunft und in welcher Umgebung möchten wir leben? Tatsächliche Begegnungen und der persönlicher Austausch haben Priorität, um die haptische und die ganzheitliche Dimension von Kunstwerken/Designprodukten erfassen zu können. Wir sind eigentlich überzeugt analoge Menschen, aber es bedarf in diesen Zeiten neuer Wege der Sichtbarmachung und Vernetzung.